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Land der Seen und Berge
Der Name Lombardei kommt von den Langobarden, die im 6. Jh. nach Chr. das Land eroberten und besiedelten. Obwohl die Lombardei die wirtschaftlich wichtigste Region Italiens ist, bietet sie auch an landschaftlichen Schönheiten und Kunstreichtümern alles, was den anspruchsvollsten Touristen zufrieden stellen kann. Die großen norditalienischen Seen befinden sich zu Teilen alle auf dem Gebiet der Lombardei: der Lago Maggiore als Grenze zum Tessin und dem Piemont, der Gardasee als Grenze zum Trentino und Venetien und der Luganer See als Grenzsee zum Kanton Tessin in der Schweiz. Ob reine Erholung, Aktivurlaub, Shopping oder Kunst - in der Lombardei finden Sie eine Fülle von Möglichkeiten zur Urlaubsgestaltung.
Soncino liegt im Herzen der Poebene und besitzt einige interessante Sehenswürdigkeiten: so z. B. die beeindruckende Sforza-Festung, die zu den besterhaltenen der ganzen Lombardei zählt, und das Haus der jüdischen Drucker aus dem 14. Jahrhundert, Sitz der ersten Druckerei für hebräische Schrift in Italien. Sehenswert ist auch die Renaissancekirche Santa Maria delle Grazie.
Der Mincio verlässt den Gardasee in Peschiera und fließt von dort bis nach Mantua, um darauf in den Po zu münden. Erleben Sie unvergessliche Momente bei einer idyllischen Flussfahrt in einem schönen Naturpark. Lassen Sie sich von blühenden Seerosen, Lotosblumen und Wasserkastanien sowie den zahlreichen Vogelarten bezaubern. Der günstigste Zeitpunkt für diese Rundfahrt ist von April bis Oktober und im Juli, um die Wasserlilien in Blüte bewundern zu können.
Auf der waldreichen Monte Isola, mit 4,5 Quadratkilometern und einem rund 600 Meter hohen Berg die größte Insel in einem europäischen See, leben rund 1.700 Menschen. Neun kleine Dörfer gibt es auf der Insel, sie liegen in völliger Abgeschiedenheit. Die Inselbewohner beziehen die Lebensmittel vom Festland mit dem Boot. Fernab aller Hektik ist die kleine Binneninsel ein herrlicher Ort der Entspannung, kein Autolärm und keine Abgase stören die Ruhe. Die Monte Isola lädt mit ihrer Schönheit auch zum Wandern ein; der längste Rundweg - die Umwanderung der Insel - ist 9 km lang. Es gibt Fähren von Sulzano nach Peschiera Maraglio und von Sale Marasino nach Carzano. Zudem kann man die Insel auch von Iseo aus erreichen.
Besonders eindrucksvoll ist die unweit von Mantua gelegene Wallfahrtskirche Beata Vergine Maria delle Grazie, welche 1406 eingeweiht wurde. In ihrer Außenansicht unterscheidet sie sich nicht allzu sehr von anderen gotischen Kirchen, doch spätestens beim Betreten kommt der Besucher aus dem Staunen nicht mehr heraus: während an der Decke ein Krokodil hängt, beherbergen die in die Wände eingelassenen Nischen 53 lebensgroße Figuren aus Stoff und Pappmaché. Sie sind zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert entstanden und stellen Herrscher, Krieger und Damen dar, aber auch makabre Exekutionsszenen. Zudem ist die Wallfahrtskirche eine wahre Wunderkammer an anatomischen Votivgaben, darunter nachgebildete Hände, Brüste usw. Am 15. August, findet zudem auf dem Kirchplatz ein nationaler Madonnenmaler-Wettbewerb statt.
Hier sind Erinnerungsstücke aller umjubelten Sänger und Goldkehlchen von einst ausgestellt, wie Giulia Grisi, Maria Callas, Gigli und vieler anderer, dazu Material über Komponisten und Dirigenten, aber auch Bühnenbilder und Drucke - eine Ruhmeshalle der italienischen Oper aus zwei Jahrhunderten. Selbst Kuriosa fehlen nicht: eine Haarlocke Bellinis etwa oder Donizettis Federhalter. Wenn im Scala Theater gerade keine Proben stattfinden, kann man vom Museum aus einen Blick auf die Bühne und den Opernsaal werfen.
Leonardos Wandgemälde gehört zu den bekanntesten und meist bewunderten Werken der Kunstgeschichte. Doch der schon kurz nach seiner Entstehung einsetzende Verfallsprozess des Gemäldes lässt heute nur noch einen Abglanz seiner ursprünglichen Schönheit erahnen. Da Leonardo am Gemälde sehr langsam arbeitete, konnte er nicht die übliche Freskotechnik verwenden, bei der man auf frischen Putz malt. Er malte stattdessen wie bei der Tafelmalerei über eine Mischung aus Öl und Tempera, und unterschätzte die Feuchtigkeit in der Backsteinwand. Somit gingen die Restaurierungsarbeiten los, kaum dass Leonardo 1519 gestorben war. 1652 schlugen die Mönche eine Tür unter die Christusfigur und oftmals wurde das Original durch Restaurierungen schwer beschädigt. Napoleons Truppen machten aus dem Refektorium einen Pferdestall. Während des letzten Krieges rettete ein Schutzwall aus Sandsäcken das Bild. 1999 wurden die letzten Restaurierungsarbeiten abgeschlossenen, doch nach wie vor setzen Feuchtigkeit, Schimmel und Temperaturschwankungen dem Gemälde zu. Aufgrund der Umwelteinflüsse muss immer wieder daran gearbeitet werden.
Um das weltberühmte Werk Leonardos bewundern zu können, sind Voranmeldung und Vorauszahlung vorgesehen.
Besucher gelangen über den gesonderten Eingang links neben der Kirche ins Refektorium. Nur in kleinen Gruppen von maximal 25 Personen und in 15-minütigem Abstand kann das Gemälde besichtigt werden. Dabei sind drei Sicherheits - bzw. Staubschutzschleusen zu passieren.
Keine Gruppenermäßigungen.
Es ist ausgesprochen schwierig, die Karten für eine ganze Gruppe zu bekommen, deshalb sollten diese schon einige Monate vorher gebucht werden, und selbst dann gibt es keine Garantie.
1927 wurde das Stadion auf Wunsch des damaligen Präsidenten von Milan, Piero Pirelli errichtet. Es folgten mehrfache Umbauten und Erweiterungen: 1939 wurden die Kurven des 1. Ringes dazu gebaut, 1955 wurde der 2. Ring und 1990 zum Anlass der Weltmeisterschaft der 3. Ring aufgesetzt sowie eine Dachkonstruktion. Das Stadion ist eines der größten Europas und bietet für mehr als 85.000 Zuschauer überdachte Sitzplätze.
Fußballmuseum und Tour durch das
Außerhalb der Spielzeiten können das Stadion sowie das Fußballmuseum besichtigt werden.
An Spieltagen gelten gesonderte Regelungen, das Museum schließt 30 Minuten vor Spielbeginn.
In den letzten Jahren hat sich in Italien die Eröffnung von verschiedenen Outlet Villages im Stil der USA durchgesetzt. In mindestens 50 dicht aneinandergereihten Geschäften werden Designermode, Dessous, Sportkleidung, Schuhwerk und Taschen, Haushaltsartikel u.a. angeboten. Mit Preisvorteilen von 30 bis 50 % eine Revolution im Shopping. Fast alle bedeutenden Modemarken sind vertreten. Solche Outlets gibt es in Fidenza bei Parma, Mantua, Serravalle Scrivia bei Genua und im Franciacorta-Gebiet bei Brescia.
Prächtig kündigt sich die Villa durch ihre breite und großzügige Auffahrtsallee an. Um 1500 hat sich hier Giroldino Della Porta ein Stück Land gekauft und darauf ein Landhaus gebaut, das nach und nach zu einer stattlichen Villa rustica (Sommerhaus mit ausgebautem Wirtschaftsteil) erweitert wurde. Seidenraupenzucht und Weinbau waren die hauptsächlichen Wirtschaftsbereiche. Die luftigen Kellerräume sind noch zu sehen, in denen die Raupen gezüchtet wurden und auch eine große Traubenpresse zeugt von der Weinproduktion. Im Inneren der Villa beeindrucken prachtvollen Malereien, die fantastische, alte Küche, in der man meint, es sei eben erst gekocht worden und die geschmackvoll hergerichteten Salons, Schlafgemächer und Galerien.
Der Cimitero Monumentale in Mailand ist nicht nur ein Friedhof, sondern ein gewaltiges und faszinierendes Freiluftmuseum mit Statuen, Obelisken, Tempeln und vielen Geschichten, die sich um berühmte Mailänder Persönlichkeiten ranken. Er wurde im Jahre 1866, nach Plänen von Carlo Maciachini für das Mailänder Bürgertum angelegt. Der Reichtum sollte weit über den Tod hinaus zur Schau gestellt werden - und natürlich musste das eigene Grab noch monumentaler sein, als das Nachbargrab.
Die kostbar ausgestattete Kirche Certosa di Pavia sowie das heute noch von Kartäusermönchen bewirtschaftete Kloster sind eine Attraktion der Lombardei. Zu besichtigen sind neben der Kartause die beiden Kreuzgänge sowie die Mönchszellen. Beeindruckend ist die herrliche Marmorfassade der Kartause im Bramante-Stil.
In der Kartause sind auf der linken Seite die liegenden Statuen von Ludovico il Moro und der anmutigen Beatrice d‘Este zu sehen.
Leonardo da Vinci bekam von den Sforzas den Auftrag, eine Bronzeplastik anzufertigen: Das große Pferd. Sie sollte größer sein als alles Dagewesene, und da Leonardo einen Sinn für das Übergroße hatte, nahm er den Auftrag an. Er wollte die Plastik mit vier Schmelzöfen gießen, aber es kam nicht dazu, weil die Bronze zum Gießen von Geschützen gebraucht wurde. 1977 begann der US-amerikanische Pilot und Kunstmäzen Charles Dent eine Sammelaktion, um den Guss des Reiterstandbilds nach Leonardos Entwürfen zu finanzieren und der Stadt Mailand zu schenken. Als Dent 1994 starb, hatte er rund 6 Millionen Dollar zusammengebracht und seine Erben beauftragten die Bildhauerin Nina Akumu mit der Herstellung eines Tonmodells nach Leonardos Zeichnungen. Im Juli 1999, 450 Jahre nach Zerstörung von Leonardos unvollendetem Reiterstandbild, kam das 15 Tonnen schwere Pferd in sieben einzelnen Teilen in Mailand an. Zusammengebaut war es 720 cm hoch. Das amerikanische Geschenk löste in der Stadt eine längere Diskussion über einen angemessenen Standort aus. Heute steht es im Hippodrom San Siro.
Im Jahr 1778 wurde die Scala an der Stelle der Kirche Santa Maria alla Scala erbaut, von der das Opernhaus seinen Namen erhielt. Baumeister war Giuseppe Piermarini. Die prächtig gestalteten Balkons waren Eigentum der bedeutenden Mailänder Familien. Hier traf man sich, um gesehen zu werden, die Theateraufführung war oftmals nur Kulisse. Von 2002 bis 2004 wurde das Theater einer kompletten Renovierung unterzogen. Die hinteren Gebäude für Bühnentechnik und Orchestersäle wurde abgerissen und neue Gebäude vom Schweizer Architekten Mario Botta errichtet. Das neue Technikgebäude umfasst 11 Stockwerke nach oben und 8 nach unten.
Ein Besuch der Mailänder Scala ist der Traum vieler Opernfreunde. Leider ist es sehr schwierig, Karten für eine der Opernaufführungen zu erhalten. Michelangelo kann jedoch gerne bei der Organisation einer Opernreise helfen und Eintrittskarten problemlos besorgen.
Der berühmte General Bartolomeo Colleoni wurde 1395 im Dorf Solza geboren, in dem bis heute die bescheidene Burg der Familie steht. Colleoni wurde zum Befehlshaber aller republikanischen Truppen Venedigs ernannt und ließ sich im Schloss von Malpaga nieder, das er in eine prächtige Residenz verwandelte.
Im Februar findet der Karneval von Franciacorta mit Musikveranstaltungen, Umzügen und Wahl des „Re de Gnoc“ statt.
„Oh bej, oh bej“ wird zwar schon lange nicht mehr gerufen, aber jeder Mailänder weiß, was gemeint ist: Der Ausruf könnte übersetzt so viel wie „wie schön“ heißen, und bezeichnet das Fest des Stadtheiligen Ambrosius. Jedes Jahr am 7. Dezember findet ihm zu Ehren ein Markt rund um die Kirche Sant’Ambrogio statt. Neben süßen Leckereien und Handwerk gibt es auch eine Messe in der Kirche, und ein weiteres wichtiges gesellschaftliches Ereignis läutet der Hl. Ambrosius ein: am 7. Dezember wird der Start der Opernsaison in der Scala feierlich begangen.
Ein besonderer Höhepunkt im Jahreskalender von Cremona ist das alljährliche Fest des Torrone, einer Speise aus Nüssen oder Mandeln, Honig und Zucker. Das Fest wird jeweils am ersten Wochenende im November gefeiert.
Besichtigung der Altstadt von Bergamo, die über eine Seilbahn erreicht werden kann: wunderschöne Piazze, in verwinkelten Gassen. Am Iseo-See Gelegenheit zu einer Schifffahrt oder Weinprobe im Franciacorta-Gebiet.
Freuen Sie sich auf den Iseo-See, einem der schönsten Alpenrandseen Italiens. In der mittelalterlichen Altstadt des Hauptortes Iseo haben Sie die Gelegenheit zu einem Bummel durch die verschachtelten Gässchen, die sich den Hang hinauf bis zum Castello Oldofredi ziehen. Am Nachmittag machen Sie einen Schiffsausflug zur idyllischen Monte Isola, der größten Insel in einem europäischen Binnensee. Wer möchte, kann eine kleine Wanderung zur Wallfahrtskirche Madonna della Ceriola machen. Rückfahrt mit dem Schiff nach Iseo. Danach geht es durch die unberührte Hügellandschaft des Franciacorta-Gebiets zu einem typischen Weingut, wo Sie die hervorragenden Weine probieren.
Der heutige Ausflug führt Sie nach Mailand. Die Hauptstadt der Lombardei hat einiges zu bieten: z. B. den Dom, ein imposantes Bauwerk, sowie die Scala, die weltberühmte Oper. In der mondänen und eleganten Stadt bietet sich ein Einkaufsbummel geradezu an. Die Passage Galleria Vittorio Emanuele II., mit ihren eleganten Geschäften und Cafés, ist der meistbesuchte Treffpunkt der Mailänder. Dort können Sie eines der schönen Cafés besuchen.
Sie entdecken die Altstadt von Pavia mit ihrem gewaltigen Kastell, dem Dom und der Piazza della Vittoria. Am Nachmittag Besuch und Führung durch die einzigartige weltberühmte Certosa di Pavia, der berühmtesten Niederlassung des Kartäuserordens mit Renaissancefassade und spätgotischen Innenräumen. Der Rundgang durch das Kartäuserkloster führt uns vor Augen, wie streng die Regeln für die isolierte Lebensweise dieser Ordensgemeinschaft sind.
Die schmucke Kleinstadt Lodi gehört zu den bislang kaum entdeckten Schönheiten der Lombardei. Venezianische Gefühle stellen sich in Crema ein.
Die schon von den Kelten besiedelte Stadt Monza besticht durch ihre großzügige Fußgängerpassage und den imposanten Dom. Machen Sie auch einen Abstecher zum Formel- 1-Ring von Monza!
Bergamo reizt vor allem durch seine von mittelalterlichen Mauern umgebene Oberstadt. Mit der Zahnradbahn fahren Sie hinauf und spazieren zur Piazza Vecchia, wo der Dom, das Baptisterium, die Kirche Santa Maria Maggiore mit der Colleoni-Kapelle und der Palazzo della Ragione ein einzigartiges Ensemble bilden. Lassen Sie sich durch die malerischen Gassen treiben, und entdecken Sie viel Interessantes in den kleinen Altstadtläden.
Genusszug zwischen Land und Wasser von Iseo nach Pisogne und Bornato mit Mittagessen im Zug, zahlreichen Kostproben der traditionellen Küche, Häppchen und Getränken.
Entdecken Sie die unberührte Hügellandschaft des bekannten Weinanbaugebietes Franciacorta, wo Sie die hervorragenden Weine probieren können
Besichtigung von Mantua auf der Flussinsel in Mincio. Am Nachmittag empfehlenswerte Besichtigung von San Benedetto Po mit dem berühmten Benediktinerkloster und Lambruscoprobe.
Pavia ist eine der geschichtlich interessantesten Städte der Lombardei. Besichtigung der Kartause von Pavia, einer beeindruckenden, für den Kartäuserorden erbauten Klosteranlage.
Musikliebhaber denken beim Namen Cremona sicher zuerst an den Geigenbau, stammen doch die Geigenbauerfamilien Amati, Guarneri und Stradivari aus Cremona. Die Kultur der Streichinstrumente wird hier bis heute gepflegt. Es gibt in der Stadt eine bekannte Geigenbauschule und zahlreiche Werkstätten. Steht die Stadt auch ganz im Zeichen der Musik, hat sie dennoch einige architektonische Besonderheiten zu bieten, die einen Besuch lohnen. Der alles beherrschende Torrazzo und der Dom gehören zu den schönsten Bauwerken in romanisch-langobardischen Stil.
Mantua ist die einstige Fürstenresidenz der Gonzaga-Familie und umgeben von einer romantischen Seenlandschaft. Die Stadt wurde von einigen Dichtern und Poeten zu einer der romantischsten Städte Italiens ernannt, was vielleicht daran liegt, dass sie von weitem betrachtet wie eine Insel wirkt, da sie von Wasser umgeben ist. Die tausend Jahre alte Stadt der Gonzaga zieht den Besucher durch den Zauber von Kunst und Schönheit in ihren Bann. Auf dem Rundgang sehen Sie mittelalterliche Plätze, romanische Kirchen und Paläste. Sehenswert sind u. a. das Castello S. Giorgio und der Palazzo Ducale, die Piazza Sordello mit dem Haus von Rigoletto, der Dom, die Piazza Broletto mit dem alten Rathaus, die Piazza Erbe mit dem Gerichtspalast, der Uhrturm, die Rotunde S. Lorenzo und die Basilika S. Andrea.