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Inmitten von Burgen und Schlössern
Südtirol und das Trentino sind ein beliebtes Reiseziel für Naturliebhaber und alle, die Erholung und Entspannung suchen. Es gibt viele Gelegenheiten, der Natur näher zu kommen und sie zu genießen: sei es beim Wandern, Bergsteigen, Rad fahren oder Spazierengehen durch die herrliche Landschaft. Das saftige Grün der Wiesen, die bunte Vielfalt der Flora, die kraftstrotzenden Berge und die malerischen Dörfer sorgen dafür, dass Urlauber ihren Alltag vergessen und in dieser reizvollen Landschaft neue Kraft tanken. Almwiesen laden mit ihren Blumenduft-Variationen zum Entspannen und Träumen ein. Und für Kulturliebhaber bietet eine Reise in diese Region ebenso eine Fülle an Sehenswürdigkeiten, Kunst und Geschichte.
Auf Tradition wird in Südtirol und im Trentino viel Wert gelegt - dies wird offensichtlich bei der Vielfalt des erhaltenen Brauchtums. Wer Wert auf eine hervorragende Gastronomie legt, erlebt in Südtirol und im Trentino himmlische Stunden. Denn die Küche der Region überzeugt durch deftige Gerichte und edelste Tropfen.
Die Wallfahrtsort liegt atemberaubend auf einem 90 m hohen Felsen und besteht aus mehreren Kirchen und Einsiedlerzellen, die durch eine steile Treppe miteinander verbunden sind. Die älteste Kirche wurde um das Jahr 1000 errichtet und die letzte Kirche stammt aus den Jahren 1915 bis 1918 und wurde zum Dank für den Frieden nach dem Krieg errichtet. San Romedio gehört zweifellos zu den malerischsten Sehenswürdigkeiten in Europa.
Am 19. Oktober 1903 nahm die Mendelbahn nach 14-monatiger Bauzeit den Betrieb auf. Sie ist eine der längsten und steilsten Standseilbahnen Europas. Die Standseilbahn führt durch steiles Wald- und Felsengelände und kommt durch mehrere Tunnels und Zugbrücken von der Talstation in St. Anton zur Bergstation. Am Ziel genießt man einen herrlichen Panoramablick über das Überetsch und Unterland. Zudem bieten sich zahlreiche Wandermöglichkeiten, beispielsweise zum Penegal oder auf die Erzherzog-Eugen-Spitze, den Gantkofel oder den Roen an.
Dieses Museum ist die letzte Ruhestätte des Mannes aus dem Eis, der Gletschermumie „Ötzi“. Das Alter des Jahrtausendfundes aus den Ötztaler Alpen wird auf 5.300 Jahre geschätzt. Die Ausstellungsräume erstrecken sich über 1.200 qm und vier Stockwerke. Zu sehen sind vor allem die originalen Zeugnisse Südtiroler Geschichte von den Anfängen bis zum frühen Mittelalter, Hologramme, Videos und akustische Erklärungen. Neben der Gletschermumie, die in einer klimatisierten Zelle vor dem zeitlichen Verfall geschützt wird, sind auch die Kleidungsstücke und die mitgeführten Geräte des Mannes aus dem Eis zu sehen.
Eintrittspreise
Rächt sich Ötzi heute an allen, die ihm nahekommen?
Der Mythos vom „Fluch des Ötzi“ entstand durch Todesfälle aus jener Gruppe, die 1991 den im Eis eingefrorenen Steinzeitmann in Augenschein nahmen.
Die unheimliche Todesserie begann 1992, zehn Monate nach seiner Entdeckung.
Die Unglücksserie ist hoffentlich zu Ende.
Heute lernen Sie die Kurstadt Meran zwischen Obstgärten und Rebhängen kennen. Weiter geht es auf aussichtsreicher Strecke über die Südtiroler Weinstraße mit Weinprobe.
Das Volkskundemuseum ist ein Freilichtmuseum auf dem Gelände des Ansitzes Mair am Hof in Dietenheim. Viele Objekte des Museums stammen aus dem Tauferer Ahrntal und dokumentieren das alte Leben dieses Tales auf hervorragende Weise. Unter anderem ist dort das sogenannte Höfila zu sehen, ein bäuerliches Wohnhaus der Gemeinde Mühlwald, das im Jahr 1979 ins Museum kam, um es vor dem Abriss zu bewahren.
Eintrittspreise
Von Neumarkt bis nach Segonzano verläuft der historische Pfad, den Albrecht Dürer 1494 bei seiner ersten Italienreise nach Venedig beschritten hat, weil das Etschtal überflutet war. Diese Landschaft hat ihn offensichtlich so sehr beeindruckt, daß 12 meisterliche Aquarelle entstanden, deren natürliche „Modelle“ entlang des Weges heute durch Gedenksteine mit den Künstlerinitialen „AD“ gekennzeichnet sind.
Ausflug in die einzigartige Kunststadt Trient, welche von der Renaissance geprägt ist. Anschließend Besuch einer Sektkellerei mit Verkostung.
Lamas gehören zur Familie der Kamele. Bereits vor 6.000 Jahren domestizierten die Indios die Wildformen dieser Neuweltkameliden. Lamas sind ruhige, meist zurückhaltende Herdentiere. Sie haben eine ausgeprägte Rangordnung, die sie durch Spucken festlegen. Ganz gegen das allgemeine Vorurteil wird nur höchst selten ein Mensch zum „Spuckopfer“. In Südtirol halten mittlerweile viele Bauern die sensiblen Tiere: ein Lama-Trekking in der freien Natur ist für Groß und Klein ein einzigartiges Erlebnis.
Nach intensiven Restaurierungsarbeiten wurde der historische Stiftsgarten im Sommer 2004 wiedereröffnet. Imposant ragt aus dem hinteren Teil des Gartens der Mammutbaum hervor und gleich gegenüber beeindrucken die jahrhundertealten Ginkobäume. Dazwischen reiht sich der Barockgarten mit seinen schönen Brunnen und tausendfach blühenden Beeten.
Einladend hängen im Herbst die Trauben von der Weinlaube herab. Zu den etwa 75 Sorten, die im Kräutergarten gedeihen, zählen nicht nur vertraute Arten wie Johanniskraut, Herzgespann und Brotklee, sondern auch exotische Kräuter wie Zitronengras, Melonensalbei, Jamaika-Thymian oder Tabak. Zwei historische Bauelemente machen den Garten zu etwas ganz Besonderem: das begehbare Vogelhaus und das Piszin. In einem Wassergraben rund um diesen Brunnen wurde einst Fisch zum Verzehr gezüchtet, heute ist alles reich mit Blumen geschmückt. Und ein kleiner Teich mit Fischen wurde in der Nähe des Vogelhauses angelegt.
Der historische Garten ist Teil der Klausur, kann aber trotzdem an drei Tagen der Woche besichtigt werden.
Eintrittspreise
Das Messner Mountain Museum, kurz auch MMM genannt, ist ein Projekt des bekannten Südtiroler Bergsteigers Reinhold Messner.
MMM Firmian, MMM Juval, MMM Dolomites, MMM Ortles und MMM Ripa - so nennen sich die fünf Museen, die dem Projekt angehören. Der Extrembergsteiger wollte ein Berg-Museum schaffen, das einmalig ist. Und das ist ihm gelungen! Das Zentrum stellt das Museum in Schloss Sigmundskron dar. Der Fokus in diesem Museum liegt auf den Bergen in der Kunst und der Geschichte der Bergbesteigung. Im MMM Juval werden verschiedene Exponate von Reinhold Messer rund um die Mythen der Berge ausgestellt. Im Inneren der antiken Gemäuer des Schlosses hoch über Naturns befindet sich außerdem die weltweit größte Tibetika-Sammlung. Das MMM Dolomites auf dem Monte Rite südlich von Cortina, auf rund 2.181 m beschäftigt sich mit dem Thema “Die vertikale Welt“ der Dolomiten. Im Vinschgau hingegen, im MMM Ortles, dreht sich die Welt um den berühmten Ortler Gipfel. Der Besucher geht förmlich in den Berg hinein. Drinnen kann man sich ein Bild machen von Eisgebirgen, Arktis und Antarktis, von der Kraft der Lawinen und der Mühe der Künstler, Eis darzustellen. Gleich neben dem Museum im Restaurant „Yak und Yeti“ gibt es neben Südtiroler Küche auch Gerichte aus Tibet. Das fünfte Haus des Museumsprojektes ist das MMM Ripa: rund um das Thema “Bergvölker” entstand im Schloss Bruneck ein interaktives Museum. Reinhold Messner lädt Stellvertreter verschiedener Bergkulturen zum Erfahrungsaustausch ein. Außerdem werden Exponate aus der Alltagskultur der Sherpa, Indios, Tibeter, Montolen und Hunza ausgestellt.
Der preisgekrönte Labyrinth-Garten vom Weingut Kränzel in Tscherms bei Meran ist wahrlich einen Besuch wert. Der Irrgarten hat eine stattliche Größe von 3.300 qm, eineinhalb Kilometer spannender Wege winden sich durch ihn. Die Wände des Gartens bestehen nicht aus den klassischen Hecken, sondern aus Weinreben. Im Herbst bietet der Labyrinth-Garten dadurch ein besonderes Vergnügen: das Naschen von Trauben.
Eintrittspreise
Anfang des 16. Jahrhunderts hat es im Fleimstal viele echte Hexenprozesse gegeben. Daran erinnert Cavalese jedes Jahr im Januar mit einer historischen Neuinszenierung eines solchen Prozesses.
Zwei Tage dauert der größte Markt Südtirols am letzten Oktoberwochenende: ein riesiger Krämer- und Viehmarkt mit Vergnügungspark und Festzelten zur Bewirtung der vielen Besucher.
Der traditionelle ladinische Karneval wird in fast allen Orten im Fassatal mit Gesang, Musik und Umzügen gefeiert. Die Kostümierten tragen Holzmasken, geschnitzt von einheimischen Bildhauern.
Das Speckfest in Villnöss Anfang Oktober ist die beste Möglichkeit, den Südtiroler Speck zu genießen und gleichzeitig auch einen Einblick in die Traditionen und das Brauchtum seines Ursprungslandes zu erhalten.
Zwischen Ende November und Anfang Januar finden in vielen Städten Weihnachtsmärkte statt, die größten und legendärsten natürlich in Bozen und Meran. Doch auch Bruneck, Brixen, Sterzing, Trient und Glurns sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Wer es etwas ruhiger mag, besucht die Weihnachtsmärkte in den Dörfern, zum Beispiel in Sarnthein im Sarntal. Der Duft von Zimt, Tannenzweigen, Kastanien, das Klimpern des Weihnachtsschmucks und die im Hintergrund leise laufenden Weihnachtslieder - alles zusammen ergibt eine wundervolle Atmosphäre und hebt die Vorfreude auf das Fest.
Mit den Feste Vigiliane zu Ehren des Trentiner Stadtpatrons Vigilius mit Umzügen und einer Regatta wird Mitte Juni die profane und religiöse Geschichte der Stadt zu neuem Leben erweckt.
Beim traditionellen Almabtrieb, meist im September, kehren die Kühe, Schafe, Ziegen und Pferde von den Almen in die Täler zurück und es wird gefeiert. Besonders die Kühe sind bei der Rückkehr von der Alm sehr schön und aufwändig geschmückt: Die Leitkuh und die darauf folgenden Kühe tragen Kränze aus Tannengrün, verziert mit kunstvollen Stickereien. Die Bäuerinnen verköstigen die Leute mit Krapfen und mehr, auch an Trank fehlt es nicht. Umrahmt wird die Veranstaltung meist mit volkstümlicher Musik. Besonders sehenswert: Die “Schofschoad” im Schnalstal, wenn die Schafe zurückkehren, die Rückkehr der Haflinger Pferde auf dem Ritten und der Almabtrieb der Kühe in St. Gertraud/Ultental!
Diese umfangreiche Burganlage erhebt sich würdevoll über Sand in Taufers. Der romanische Teil stammt aus der Zeit der Herren von Taufers während der gotische Teil von den Brixener Bischöfen erbaut wurde. 1977 entstand auf Schloss Taufers das Südtiroler Burgeninstitut.
Ein großer Teil der Anlage ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Einrichtung ist in den 64 Räumen fast vollständig erhalten: Zirbelholztäfelung, die “Pacher-Fresken” in der Kapelle, Schränke aus den verschiedenen Kunstepochen, Rüstungen und eine große Bibliothek bieten den Besuchern einen kleinen Einblick in die Geschichte der Burg.
Eintrittspreise
Schloss Tirol ist die Stammburg der Grafen von Tirol und namensgebend für das unter Graf Meinhard II. im 13. Jahrhundert entstandene Land. Die Ringmauer, errichtet um 1100, gehört zu den ältesten, heute noch erhaltenen Burgmauern überhaupt; sie ist zum Teil bis zu den Zinnen-Ansätzen erhalten. Reich an symbolischen Skulpturen zählt sie zu den originellsten Schöpfungen romanischer Kunst in Tirol. Die Kapelle mit Fresken aus dem 13. Jahrhundert birgt die älteste Tiroler Glasmalerei und eine mächtige holzgeschnitzte Kreuzigungsgruppe aus dem 14. Jahrhundert. In unmittelbarer Nachbarschaft von Schloss Tirol befindet sich eine Greifvogelstation, in der verletzte und kranke Greifvögel gepflegt werden, und wo man einer Flugschau der Vögel beiwohnen kann.
Eintrittspreise
Fahrt nach Bozen - durch das wildromantische Eggen-Tal und vorbei an Deutschnofen hinauf nach Maria Weißenstein (1.521 m), dem bekanntesten Wallfahrtsort Südtirols mit Blick zur Rosengarten-Gruppe. Auf einer aussichtsreichen Strecke gelangen Sie nach Kaltern mit seinem reizvollen Ortsbild und Blick über die Weingärten auf den Kalterer See; Aufenthalt und Rückfahrt auf der romantischen Südtiroler Weinstraße zum Hotel.
Fahrt entlang des Molvenosees zu den beeindruckenden Nardis-Wasserfällen. Weiterfahrt zum mondänen Wintersportort Madonna di Campiglio und ins grüne Nonstal. Möglichkeit zur Degustation von Apfelprodukten.
Nach einem ersten Aufenthalt am Tenno-See mit seinem türkisfarbenen Wasser fahren Sie über den Ballino-Pass und den bekannten Kurort Comano Terme, zum Wasserschloss “Castel Toblino” am romantischen Toblino-See. Weiterfahrt durch das Cavedine-Tal zur Burg Drena. Den letzten Zwischenstopp legen Sie in Arco ein. Eine Weinprobe mit Imbiss in einem typisch italienischen Lokal rundet den Ausflug ab.
Die nördlichste Stadt Italiens – eine der „schönsten Städte Italiens“ - bezaubert ihre Besucher mit prächtigen Bürgerhäusern, malerischen Einkaufsstraßen, mittelalterlichen Plätzen und einer Bergkulisse, die zum Greifen nahe scheint.
Auf dieser Tour besuchen Sie die älteste Stadt Südtirols, Brixen. Umgeben von Weinbergen ist sie geprägt von alten romantischen Gassen und gotischer Architektur. Die örtliche Führung zeigt Ihnen die schönsten Ecken: malerische Laubengänge, mit schönen Erkern verzierte Häuser, die Holzplastik „Wilder Mann“, der Kreuzgang der Domkirche Mariä Himmelfahrt, die Hofburg und das Michaelstor sind nur einige der möglichen Entdeckungen auf dem Rundgang. Weiterfahrt zum wunderschönen Kloster Neustift, wo Sie viele kunsthistorisch wertvolle Schätze erwarten. Die stattliche Basilika, die kunstvolle Stiftsbibliothek und der urige Kreuzgang mit den gotischen Tafelbildern sind allemal beeindruckend. Ein besonderes Highlight ist der mittelalterliche Klosterkeller. Dort können Sie erlesene Tropfen aus der Stiftskellerei in aller Ruhe genießen.
Vorbei am Lago di St. Giustina erreichen Sie den Wallfahrtsort San Romedio am Ende einer Canyon-artigen Schlucht, steil auf einem Felsen gelegen. Die verschiedenen Epochen ließen ein übereinander gesetztes Bauwerk mit fünf Kapellen und vielen Kostbarkeiten entstehen. Nach der Besichtigung geht es weiter zum Mendelpass und von hier zum Aussichtspunkt des Monte Penegal auf 1.737 m. Es erwartet Sie ein herrlicher Rundblick über die bizarre Bergwelt der Dolomiten sowie auf das malerische Etschtal.
Ab Dimaro ist es möglich, mit einer romantischen Schmalspurbahn zwischen Schlössern, Apfelplantagen und der beeindruckenden Bergwelt nach Trient zu tuckern. Ein wahrlich aufregendes Erlebnis.
Lernen Sie die Kurstadt Meran kennen. Schon seit Mitte des 19. Jh. zog das milde Klima Kurgäste an. Prächtig liegt die Stadt in einer Bergumrahmung zwischen Obstgärten und Rebhängen. Sie haben die Gelegenheit, die Altstadt auf eigene Faust zu erkunden und die Atmosphäre in den Grünanlagen und den altertümlichen Laubengassen zu genießen. Weiter führt die Fahrt zu einem der beliebtesten Ferienziele Südtirols: das Dorf Tirol. Der Luftkurort liegt oberhalb von Meran auf einem nach Süden geneigten Sonnenbalkon zwischen Obstgärten und Rebhängen. Das Schloss Tirol ist ein historisches Denkmal und immer einen Besuch wert.
Der Ausflug führt Sie zunächst nach Bozen. Sicher fallen jedem, der an Bozen denkt, die Laubengänge mit den unzähligen Schaufenstern ein, der Obstmarkt mit seinen bunten Marktständen und dass hier Ötzi seine letzte Ruhe gefunden hat. Bummeln Sie durch diese quirlige Stadt mit dem Sprachgewirr aus Deutsch und Italienisch, zwischen österreichischer Tradition und dem Dolce Vita Italiens. Nach einer kurzen Stadtbesichtigung führt die Fahrt nach Oberbozen. Hier besteigen Sie die Schmalspurbahn, die Ihnen ein einzigartiges Panorama bietet. In 20 Minuten zuckelt sie von Oberbozen nach Klobenstein. Hier haben sich Patrizier aus Bozen im Schatten parkähnlicher Gärten ihre Sommervillen gebaut. Sie starten zu einer gemütlichen 15-minütigen Wanderung zum Naturschauspiel der Erdpyramiden. Auf der Rückfahrt mit dem Bus ziehen nochmals die Bergdörfer und Almwiesen an Ihren Augen vorbei.
Durch das wildromantische Eggental führt Sie die Route hinauf zum Karer-Pass. Halt am schön gelegenen Karer-See und Aussicht auf die Latemar-Gruppe. Vorbei an der bezaubernden Rosengarten-Gruppe weiter ins Fassa-Tal. In Canazei beginnt die aufregende Fahrt zum Pordoi-Pass. Über den Sella-Pass erreichen Sie schließlich das Grödner-Tal. Aufenthalt in St. Ulrich, das vor allem für seine Holzschnitzereien bekannt ist.